Hans Richter (geboren am 6. April 1888 in Berlin; gestorben am 1. Februar 1976 in Minusio, Schweiz) war ein deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker, Filmemacher und Kunsttheoretiker, der besonders mit dem <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Dadaismus">Dadaismus</a> in Verbindung gebracht wird.
Richter begann seine künstlerische Laufbahn als Expressionist, wandte sich aber nach dem Ersten Weltkrieg dem Dadaismus zu. Er war einer der Pioniere des <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/abstrakten%20Film">abstrakten Films</a> und experimentierte mit Rhythmus und Bewegung in seinen Filmen. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Rhythmus 21" (1921) und "Filmstudie" (1926).
Neben seiner Filmarbeit war Richter auch als Maler und Grafiker tätig. Seine Werke zeichnen sich oft durch geometrische Formen und abstrakte Kompositionen aus. Er lehrte an verschiedenen Kunstschulen, unter anderem am City College of New York.
Richter war eine Schlüsselfigur der <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/avantgarde">Avantgarde</a> des 20. Jahrhunderts und beeinflusste zahlreiche Künstler und Filmemacher. Sein Werk ist in vielen bedeutenden Museen weltweit vertreten. Seine theoretischen Schriften trugen maßgeblich zum Verständnis von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kunst">Kunst</a> und Film bei.
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